Sieg des Irrtums
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Sieg des Irrtums - Thessaloniki
Wir suchen doch die Wahrheit oder nicht?
Einleitung
Als Grundlage dieses Skripts dient uns vor allem die Geschichte Simsons aus Richter 14 und das zweite Kapitel des Propheten Jeremia. Der Irrtum, der im Alten Testament angedeutet und im Neuen Testament enfaltet wird, begann bereits im Garten Eden. Wir werden aufs Äußerste erstaunt sein, wenn wir das Geheimnis dieses Irrtums verstanden haben. Wir werden dann auch verstehen, warum dieser Irrtum gerade in unserer Epoche offen zu Tage tritt. Corona macht es allen offenbar, auch für das letzte Schlafschaf, wenn es doch sehen will.
Deshalb tut der Leser gut daran, zuvor die beiden Texte konzentriert zu lesen, Richter 14 und Jeremia 2. Das gilt auch für alle anderen Abschnitte, auf die wir verweisen. Die Schriften der Bibel helfen uns, wenn wir sie aufmerksam dekodieren, den Irrtum zu erfassen und den dahinter verborgenen Zeitgeist zu verstehen. Mit diesem Wissen können wir den Irrtum entlarven als das, was er tatsächlich ist: antichristlich, satanisch und menschenverachtend.
Gott schuf den Menschen in seinem Bild, männlich und weiblich schuf er sie.
So wird es uns auf den ersten Seiten der Bibel erzählt.
Nach der Erschaffung segnete Gott Adam und Eva. Beide erhalten einen gemeinsamen Auftrag und der lautete: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde. Das war Gottes erste Anweisung. Nun wird uns heute mit viel Lärm eingetrichtert, die Weltbevölkerung sei zu groß. Alle Maßnahmen, die angeordnet, ja, mit Gewalt durchgesetzt werden, dienen einzig dem Zweck, Gottes ERSTER Anordnung zuwiderzuhandeln. Ein Mensch entsteht, nachdem ein Mann und eine Frau auf besondere und liebliche Weise intim werden. Nach etwa 40 Wochen, wenn alles gut läuft, bringt die Frau ein gesundes Kind zur Welt. Doch was heute den Menschen appliziert wird, trägt eher zur Verminderung der Geburtenrate bei und das mit voller Absicht. Und sollten doch Kinder geboren werden, dann will man sie der Fürsorge und Liebe der Eltern entziehen. Bereits Kleinkinder sollen mittels einer sexistischen und damit antichristlichen Erziehung "NACHHALTIG" geprägt und zu blinden und gehorsamen Untertanen erzogen werden, einzig auf animalische Bedürfnisse trainiert und somit reduziert.
Nachhaltigkeit ist deren Zauberwort. Nur wer sich dieser "Pädagogik" unterwirft, wird mit dem "Segen" der neuen Ordnung beglückt.
Die Wurzel des Irrtums
Das Alte Testament ist das sprachliche Gegenstück zur Schöpfung, bringen wir beide zur Deckung, verstehen wir die Sprache Gottes. Ein Baum steht für Größe und Standfestigkeit, deshalb übersteht er so manchen Sturm und in den heißen Sommermonaten dient er uns als Schattenspender, und so mildert er die Hitze und schützt uns vor übermäßiger Sonnenstrahlung. Fast alles vom Baum kann gesehen werden: der Stamm, die Äste und Zweige und auch die Blätter; und im Herbst können wir seine Früchte genießen. Was wir von einem Baum nicht sehen, ist sein Wurzelwerk. Und so verhält es sich auch mit den Wurzeln eines Baumes den wir Irrtum nennen. Was sich unserem Auge von diesem Baum entzieht, können wir zwar nicht sehen, aber wir können an den sichtbaren Dingen den Baum erkennen und auch durch Schlussfolgerungen können wir den Geist des Irrtums identifizieren.
Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die der Herr gemacht hatte. Das ist eine kurze und für alle Menschen verständliche Vorstellung des Widersachers der Menschen. Verschließen wir die Augen vor dem Bösen, so leugnen wir gleichzeitig, dass es den Teufel gibt. Wir wüssten tatsächlich nicht viel über Satan, wenn uns die Bibel nicht von ihm berichten würde. Der Widersacher wird im ersten Vers des dritten Kapitels der Bibel als listig charakterisiert, sogar listiger als alle Tiere des Feldes. Noch im gleichen Vers wird seine Vorgehensweise beschrieben. Die Schlange sprach: Hat Gott wirklich gesagt ...?
Schon die Frage Satans ist dreist und hinterhältig, denn er hatte sehr wohl zugehört, welchen Befehl Gott dem Menschen gegeben hatte.
Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber von dem Baum des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn an dem Tag, an dem du davon isst, wirst du gewisslich sterben.
Warum würde der Mensch sterben, wenn er von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen isst? Auch diese Schlussfolgerung ist eigentlich ganz einfach: Der Baum trägt das Gift des Todes ins sich. Nachdem Adam und Eva von der Frucht des Baumes gegessen hatten, wurde es durch die Stoffwechselvorgänge in alle Zellen ihrer Körper transportiert, man kann sogar sagen, das Gift glich einer mRNA-Manipulation unserer Gene. Auf diese Weise wurde und wird das Gift von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Der Apostel Paulus klärt uns über die Folgen des Sündenfalls auf, indem er aus dem Alten Testament zitiert: Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. Alle Menschen tragen das Gift des falschen Begehrens in sich, wie z.B. das Begehren Gott gleich zu sein, das Begehren des Eigentum unserer Nächsten, das Begehren nach der Frau oder dem Mann unserer Nächsten.
Beim Lesen des Textes aus 1. Mose 3 stellte sich uns die Frage: Was begehrte Eva? Nun, der Text besagt: Sie begehrte den Baum. Eva begehrte nicht den Baum des Lebens, der allegorisch für Jesus steht, sondern den anderen, der für Satan steht. Ihr Begehren schließt nicht nur den Wunsch nach dem Genuss von Speisen mit ein und das Erkennen von Gut und Böse, es umfasst den Baum ganzheitlich. Untersuchen wir die allegorische Ebene genauer, stellen wir fest, es schließt auch sexuelles Begehren mit ein. Das wird spätestens dann deutlich, als Adam und Eva nach dem Genuss der Frucht erkannten, dass sie nackt sind. Es ging nicht um nackte Arme oder Beine, auch nicht um einen freien Oberkörper oder unbekleidete Füße und Beine. Das Erkennen ihrer Nacktheit bezieht sich einzig und allein auf den Intimbereich und der daraus folgenden Scham Gott so gegenüberzutreten.
Der Zusammenhang zwischen spiritueller Gemeinschaft und körperlicher wird in der Agenda der NWO ganz groß geschrieben. Sie träufelten über die Medien und der Politik das Gift der geistlichen und körperlichen Unzucht in die Herzen der Menschen in so feinen Dosierungen, dass die überwältigende Mehrheit von diesem Gift betäubt, manipuliert und getrieben werden.
Der Sieg des Irrtums ist vollkommen. Der Zeitgeist hat die Massen gelockt und geködert und nun werden wir das Gift schwerlich los und so treibt es uns erst in die sexuelle Verirrung und anschließend in die religiöse.
Errichten wir Schutzzäune und bauen Fluchtburgen um unsere Kinder, Familien und Gemeinden und nehmen solche auf, die das Gift zwar nicht mehr loswerden können, sich aber ganz dem Herrn und Retter anvertraut haben. Begleiten wir sie, so wie sie es wünschen. Durch unsere fürsorgliche Anteilname und Hilfestellungen helfen wir ihnen und auch allen anderen, indem wir das tägliche Überwinden vorleben und es auch mit ihnen einüben.
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