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Seite 53 - Quersumme 8 - Die Zahl der Vollendung

         




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Ich fand meinen Jeshua HaMashiach in der Geschichte Simsons.

Gott gab mir Licht, die Geschichte Simson zu verstehen. Ich habe dazu eine Webseite erstellt, die alle Details, die ich bis heute gefunden habe, erzählen. Der Richter Simson deutet auf den Messias, der sein Volk, die Juden, dennoch liebt. Das ist die Philisterin, die sieben Tage an seiner Brust weint. Gott redet zweimal oder dreimal; in Richter 14 ist es das drittemal, nach der Entrückung. Erst wenn man alle Teile des Puzzles richtig zusammen legt, kann dies erkannt werden.

Dazu gehört noch das Wissen über Peres und Serach, die Zwillinge von Tamar, 1.Mose 38. Peres steht für die Juden nach der Entrückung und Serach steht für die Christen; sogar bis nach der Entrückung; es sind dann die Namenschristen aus Juden und Heiden. Wenn man dies erkannt hat, dann versteht man auch, warum nicht das Wort Sonne שמש in Richter 14 benutzt wird, sondern das Wort Heres חרס. Es ist die untergehende Sonne, bevor die Nacht kommt. Das ist der Schrecken Abrahams - 1.Mose 15,12 - oder auch die Drangsal Jakobs genannt.
Serach steht für den Erstgeborenen, der den roten Karmesinfaden trug und Perez für den Zweitgeborenen, obwohl er zuerst rauskam.

Es gibt in Bezug auf die Bibel so manche Phänome, dazu gehören die Endezeichen hinter Versen, die Kapitel und Verseinteilunge und maches mehr. Hier gehen wir kurz auf die Marker ein.
Wenn wir Peres und Serach verstanden haben, dann verstehen wir auch die Marker פ und ס.  Heres wird als Pseudonym für Peres verwendet, deshalb das פ. Serach erhält das Samech ס. Damit wird prophetisch auf zwei Zeiträume angespielt. Wir befinden uns heute in der Zeit des Elia, der Elisa bereits berufen hat, der jedoch erst am Jordan, als er zu dem Gott des Elia ruft, den Heiligen Geist bekommt, symbolisiert durch den Mantel. Wir finden den Mantel nochmals in Troas. Paulus hat ihn dort zurückgelassen und fordert nun sein echtes Kind Timotheus auf, diesen Mantel mitzubringen.
Wie Lehman Strauss in seinem Buch, "God´s  Prophetic Calender, Leviticus 23", beschreibt, sind die Feste prophetisch zu verstehen. Die sieben Sendschreiben in der Offenbarung des Johannes bilden die sieben Feste.

  • Laodicäa steht für das Passah.
  • Ephesus für das Fest der ungesäuerten Brot.
  • Smyrna für das Fest der Erstlinge der Gerstenernte.
  • Philadelphia für das Pfingsten.

Es folgt die Zeit der Weizenernte.

  • Sardes steht für das Fest des Posaunenhalls.
  • Pergamos für Jom Kippur, dem großen Versöhnungstag und
  • Thyatira für Sukkoth, dem Laubhüttenfest.

Eine Systematik vom Feinsten. Alle Briefe des Neuen Testaments können den sieben Sendschreiben aus Offenbarung zugeordnet werden. Damit wird ein Rundweg angedeutet. Vom Brief an die Römer bis zum Brief an die Galater deutet auf den ersten Rundgang, die Stationen von Ephesus  bis Laodicäa.
Der zweite Rundgang wird durch die Briefe des Paulus an die Thessalonischer bis hin zum Hebräerbrief beschrieben. Anschließend findet die Entrückung statt. Wir sind prophetisch in der Zeit des Briefes an die Hebräer.
Die letzten sieben Briefe, von Jakobus, Petrus, Johannes und Judas, beschreiben prophetisch die letzte Woche Daniels.

Fortsetzung folgt!
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