Peter Hahne: "So werden wir manipuliert"
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Die Wochenzeitung
JUNGE FREIHEIT
Titelte am
6. November 2020
So werden wir manipuliert
„So werden wir manipuliert“. Die Wochenzeitung zitiert mit der Headline aus dem von ihr geführten Interview mit Peter Hahne.
Viele werden ihn von den Sendungen „heute“ und „heute journal“ des ZDF her kennen. Er wurde geschätzt und geachtet, denn zu den Aufrichtigen seines Berufsstandes wird er gerechnet. Auch deshalb stieg er in der Zuschauergunst auf und hat mit seinen Büchern Millionenauflagen erreicht. Sowohl von den Zuschauern, als auch von Lesern, wird er von den Bundesbürgern zu den Anwälten des Guten gerechnet, weil der Wahrheit verpflichtet. Als freiheitlich denkender Journalist spricht Peter Hahne den Menschen nicht nur aus dem Herzen, er redet klar und verständlich zu ihrem Verstand. Hahne spricht aus, was andere verschweigen, bringt ans Licht, was andere verdunkeln. Er demaskiert, was verschleiert. Und doch, wann immer er redet deutliche Worte, verletzen sie nicht. Wann immer er klare Fragen stellt, stellt er nicht bloß. Mit seinen leisen Tönen schafft er's immer wieder ganz laut zu werden. Unschwer kann es gehört werden. Und dass er wird gehört wird, lässt sich an den Verkaufszahlen abzählen. Seine Worte in Millionenauflagen von Büchern. Es wirkt der Deutsche kühl und dennoch gut belesen. Nach außen ruhig, doch innen brennend, sind vereint der Leser und sein Journalist.
Die neuen Zeiten ändern sich. Sie rasen wild. Lügen bersten die Gefäße und noch viel mehr. Der Kot stinkt weit empor. Auch Ungemach am Abendhimmel, es zieht mit dunklen Wolken auf. Maleachis Donnergrollen schüttelt Seele und die Glieder, sie zittern gleichwie Espenlaub.
Nun zum Interview der Wochenzeitung „JUNGE FREIHEIT“ mit Peter Hahne, es beginnt wie folgt:
JF: „Herr Hahne, Sie …“
Hahne: „Wir sollten auf jeden Fall über die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen der Regierung sprechen.“
JF: ah, ja …
Hahne: „Entschuldigung, dass ich so reinplatze. Natürlich stellen Sie die Fragen.“
Schon zu Beginn des Interviews bricht es aus ihm heraus, Peter Hahne macht klar, was ihm unter den Nägeln brennt: Corona und die unverhältnismäßigen Maßnahmen. Zu Beginn zählt er die nicht kalkulierten Kollateralschäden auf, deutet darauf hin, dass seine Generation sehr wohl weiß, wie man sich schütz, ohne den Staat zum Stillstand zu bringen mit all seinen Folgen. Hahne fragt laut: Denkt die Kanzlerin eigentlich an all diese Menschen? Nein, so sein Tenor. Nach der Aufnahme des Videos, in dem die Kanzlerin ermahnte, dass alle Zuhause bleiben sollten, geht Frau Merkel „unverfroren“ auf Einkaufstour. Im KaDeWe wird sie gesichtet, dem Luxuskaufhaus Berlins. Hahne kennzeichnet ihr Verhalten als „Endstadium der Politikerparallelgesellschaft“, das „völlig instinktlos“, „abgehoben“ und „fern vom Volk“ ist. Zusammenfassend drückt er aus: Die Eliten haben die Verbindung zum Volk aufgegeben und sich quasi eingemauert.
Peter Hahne hat so manchen nachdenkenswerten Satz vor unsere Augen und Ohren gebracht, wie z.B. diesen zur Corona-Informationspolitik der Verantwortlichen: „Dagegen ist Trump doch das reine Wahrheitsministerium“. Für Hahne ist deren Politik der „Gipfel der Demagogie“, zu deren Narrativ auf die „Stürmung des Reichstages“ gehört.
Peter Hahne hat so manchen nachdenkenswerten Satz vor unsere Augen und Ohren gebracht, wie z.B. diesen zur Corona-Informationspolitik der Verantwortlichen: „Dagegen ist Trump doch das reine Wahrheitsministerium“. Für Hahne ist deren Politik der „Gipfel der Demagogie“, zu deren Narrativ auf die „Stürmung des Reichstages“ gehört.
Hahne kommt auf das uns eingeredete „Weltgewissen“ kurz zu sprechen, das schlussendlich jegliche Kritik verbietet. Weltgewissen und Haltung müssen als synonyme Begriffe verstanden werden, dann versteht man auch „Haltungsjournalismus“. Eine Frage zum Zweck ihrer Arbeit richtet er an alle Journalisten: „die Wahrheit oder Wohlgefallen bei den Herrschenden finden“?
Ein Erlebnis aus seiner Studentenzeit machte es dem jungen Hahne bereits deutlich: unter den Eliten gibt es „erbärmliche rückhaltlose Wichte“, die sich mit akademischen Titeln schmücken, auch unter Bischöfen.
Ein Erlebnis aus seiner Studentenzeit machte es dem jungen Hahne bereits deutlich: unter den Eliten gibt es „erbärmliche rückhaltlose Wichte“, die sich mit akademischen Titeln schmücken, auch unter Bischöfen.
Ein Zitat von Peter Hahne, als Zwischenüberschrift verwendet, bringt Hoffnung zum Ausdruck, die einzige, die wir in dieser einzigartigen Epoche noch haben:
„Das ist etwas .. das haben nur Christen anzubieten.“
Vorweg spricht er offen von der Unterwanderung der Kirchen, deren Oberste der Agenda voraus- oder hinterherlaufen und kommt zum Ergebnis: „Es ist trostlos, aber nicht hoffnungslos“, und verweist auf die christliche Hoffnung, die nichts Diffuses ist. Hahne mahnt eine Rückkehr zu den Wurzeln an, die schon hier, auf dieser Erde, Lebensfreude bewirkt und zudem Antworten liefert, wie man selig (glücklich) sterben kann. Hahne nennt es zu Recht einen Betrug, wenn diese Gute und Frohe Botschaft den Menschen nicht (verständlich) nahegebracht wird.
Die Zeit des Leidens in Deutschland begann, so Hahne, mit dem Zuzug des Islams. Er verweist auf Helmut Schmidt, der in einer Sendung von Maischberger die Beziehung des Christentums zum Islam für „inkompatibel“ hält. Hahne bringt für die Richtigkeit der Aussage Schmidts Argumente, die deren Inkompatibilität belegen und die sich daraus zukünftig ergebenden „Leiden“:
Ehrenmord, Kinderehe, Frauenbild, Tötungsbefehl für Homosexuelle. Anschließend kritisiert er die Kirchen scharf, weil sie dies alles nicht nur unerwähnt lassen, sondern stattdessen den Islam als Friedensreligion sogar noch loben.
Mit der schärfsten Kritik, in Form einer Gegenüberstellung, endet das Interview. Hahne: „… treffender als mit dieser Gegenüberstellung ist der Niedergang Deutschlands nicht zu beschreiben.“
Und weiter: „Eigentlich müßte das Volk aufschreien, so weh tut das.“
Peter Hahne vergleicht zwei zurückliegende Terrorakte und das Handeln der Politik. Der eine fand in Deutschland statt und der andere in Frankreich. Während die Angehörigen des Terroropfers von Dresden noch nicht einmal einen „feuchten Händedruck“ vom Oberbürgermeister erhielten, wurde dem enthaupteten Opfer Samuel Paty durch den französischen Staatspräsidenten Macron die höchste Ehre Frankreichs zuteil.
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