Jaspis
Der Jaspis gehört zu der Mineralklasse der Oxide und damit zur den Quarzen und ist mit dem Chalcedon verwandt, die chemische Summenformel beider Gesteinsarten lautet SiO2.
Wortherkunft des Begriffs: Der Name Jaspis kommt aus dem griechischen und beutet "gesprenkelt" oder "gemustert. Ausgehend von dieser Definition können wir unschwer erkennen, dass es sich nicht um einen Diamanten handeln kann. Das wesentliche Merkmale des Jaspis ist seine Einzigartigkeit, die dem Diamanten fehlt. Sieht man sich die nachfolgenden Bilder genauer an, Exemplare 1 und 2, kann man erkennen, dass Teile des Gesteins bereits kristallisiert sind. Der Messias, Jesus von Nazareth, war und ist einzigartig, so wie auch die an ihn Glaubenden einmalige Persönlichkeiten sind. Der Name Jaspis kommt in der Bibel sieben Mal vor, dreimal im Tanakh, dem Alten Testament und viermal im Neuen Testament.
1. Jaspis - Fischbachtal - Deutschland | ||
2. Jaspis - Baden in Deutschland | 3. Poppy-Jaspis - Kalifornien | |
3. Roter Jaspis |